Dießenbacher Informationsmedien

Klosterlandschaft Heisterbach

Eindrücke von der Projektdurchführung

28.06.2009 - Projekttag, Information der Öffentlichkeit über das Projekt der Regionale 2010 "Klosterlandschaft Heisterbach"

Klick auf die Bilder vergrößert.

Viele Besucher auf dem Gelände, für das leibliche Wohl ist sehr wohl gesorgtzum Seitenanfang

Offizielle Eröffnung durch die Projektpartner: Dieter Kesper, Vorstand der Stiftung der
Cellitinnenzum Seitenanfang

Offizielle Eröffnung durch die Projektpartner: Michael Jaeger, Dezernent für Planen, Bauen,
Verkehr & Kataster des
Rhein-Sieg-Kreiseszum Seitenanfang

Offizielle Eröffnung durch die Projektpartner: Hubert Kofferath, Technischer Beigeordneter der
Stadt Königswinterzum Seitenanfang

Offizielle Eröffnung durch die Projektpartner: Pfarrer i. R.
Georg Kalckert,Vorsitzender der Stiftung Abtei Heisterbachzum Seitenanfang

Offizielle Eröffnung durch die Projektpartner: Walter Wiehlpütz, Regionale 2010-Beauftragter des Rhein-Sieg-Kreiseszum Seitenanfang

Die Führungen zu den Ausgrabungen sind sehr gut besucht.zum Seitenanfang

Grabungsleiter Christoph Keller erläutert die Ausgrabung.zum Seitenanfang

Blick von der Seite auf das Blech-bläserensemble in der Chorruinezum Seitenanfang

Die Musiker in der Chorruine verdeutlichen die Dimensionen der einstigen Abtei.zum Seitenanfang

Das Blechbläserensemble mit
Pfarrer Markus Hoitzzum Seitenanfang

"Aqua viva", das für die
Zisterzienser bedeutende "lebendige Wasser" im früheren Kreuzgangbrunnen, heute in der Zehntscheunezum Seitenanfang

Die erhaltene obere Schale des früheren Kreuzgangbrunnens wurde aus einem einzigen Steinblock vom Stenzelberg gemeißelt.zum Seitenanfang

Blick in die Apsis des 1:10-Modells von Peter Schützeichel in der Zehntscheunezum Seitenanfang

Pfarrer Markus Hoitz erläutert bei der Wanderung durch das Mühlental, wo sich dort früher Mühlen befandenzum Seitenanfang

Schon die Königswinterer Grundschulkinder lernen: "Wie heißt der Bach von Heisterbach? Heisternbach heißt der Bach von Heisterbach!"zum Seitenanfang

Besucher bei der geführten Wanderung durch das Mühlentalzum Seitenanfang

Die Idyllenmühle im Mühlental; eine frühere Ölmühle, 1728 von den Zisterziensern erbaut und bis 1914 in Betriebzum Seitenanfang

Die Wandergruppe mit Pfarrer Markus Hoitz vor der Idyllenmühlezum Seitenanfang

Die Reste eines früheren Mühlteichs; ein "Mini"-Stausee, der für den kontrollierten Zulauf auf das Schaufelrad sorgtezum Seitenanfang

Auf dem ganzen ehemaligen Klostergelände verteilen sich die vielen Besucher.zum Seitenanfang

Das Mausoleum des Grafen zur
Lippe-Biesterfeld in kühlem Schatten; der Graf hatte 1820 das Gelände innerhalb der Klostermauern erworbenzum Seitenanfang

Kein Anglerlatein: ein ca. 30 cm langer Goldfisch in einem der früheren Fischzucht-Teiche der Mönchezum Seitenanfang

Reste von Wandputz und dessen Bemalung im Ausgrabungsbefundzum Seitenanfang

Die teilweise noch erkennbare
Rosette an der Südseite der Abteiruinezum Seitenanfang